Kurznews: Gruibingen/A8 - Viele viel zu schnell / 414 Fahrerinnen und Fahrer müssen mit Anzeigen rechnen. Sie waren am Sonntag bei Gruibingen zu schnell unterwegs.

Kurznews

Gruibingen/A8 - Viele viel zu schnell / 414 Fahrerinnen und Fahrer müssen mit Anzeigen rechnen. Sie waren am Sonntag bei Gruibingen zu schnell unterwegs.

21.01.2019 16:54 Uhr

Ulm (ots) - Zwischen 12.50 Uhr und 18.50 Uhr führte die Polizei in Fahrtrichtung München Geschwindigkeitsmessungen durch. Auf Höhe Gruibingen beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Über 21 km/h zu schnell fuhren 373 Personen. Sie müssen mit einem Bußgeld von mindestens 70 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Ein Fahrverbot und ein Bußgeld von mindestens 160 Euro erwartet 41 Fahrer. Sie waren mindestens 41 km/h schneller als erlaubt. Das schnellste Fahrzeug war mit 168 Sachen unterwegs. Hier beträgt das Bußgeld mindestens 440 Euro mit zwei Punkten. Das Fahrverbot dauert im Regelfall zwei Monate. Zu schnelles Fahren ist eine der Hauptursachen schwerer Unfälle. Das Ergebnis zeigt, dass Kontrollen notwendig sind. Die Polizei wird sie verstärkt fortsetzen. Ausführliche Informationen zu den Gefahren durch schnelles Fahren gibt eine Broschüre des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg, die im Internet unter www.statistik-bw.de bestellt oder heruntergeladen werden kann. Tipps gibt auch die Polizei in Broschüren auf jeder Polizeidienststelle oder im Internet unter www.gib-acht-im-verkehr.de.


Original-Content von: Polizeipräsidium Ulm, übermittelt durch news aktuell


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