Kurznews: Region - Landtagsabgeordnete Nicole Razavi zur aktuellen Studie E-Mobilität

Kurznews

Region - Landtagsabgeordnete Nicole Razavi zur aktuellen Studie E-Mobilität

18.03.2019 16:31 Uhr

Pressemitteilung der CDU-Landtagsabgeordneten Nicole Razavi; Thomas Müller:

CDU-Landtagsabgeordnete bewertet aktuelle Studie zur Entwicklung der E-Mobilität
Razavi: „Baden-Württemberg hat in der Batteriezellenforschung einen Kompetenzvorteil, den wir nutzen wollen.“

Die CDU-Landtagsabgeordnete und Verkehrspolitikerin Nicole Razavi sagt zur aktuellen E-Mobilitätsstudie der Landesagentur E-Mobil BW: „Das Ländle muss auch künftig die Heimat des Automobils sein. Hier wurde es erfunden und reifte zum weltweiten Exportschlager.  Auch im Zeitalter neuer Antriebstechniken müssen die besten Autos der Welt aus Baden-Württemberg kommen. Nur Autos aus Baden-Württemberg sichern die Arbeitsplätze in Baden-Württemberg! Darum geht es.“

„Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die Hersteller und Zulieferer sind sich einig, dass in diesem Umbruch möglichst viele Arbeitsplätze im Land erhalten bzw. neu entstehen müssen. Know-How ist Trumpf und alle Beteiligten stehen vor der Aufgabe, im Rennen um neue Technologien die Nase vorne zu haben. Als CDU setzen wir dabei auf Innovationen und Technik.  Baden-Württemberg hat auch auf dem Gebiet der Batteriezellenforschung einen Kompetenzvorsprung, den wir nutzen und weiter ausbauen wollen. Das Land hat im aktuellen Haushalt rund 100 Millionen Euro für Entwicklung und Forschung auf diesem Gebiet bereitgestellt“, so die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion.

„Klar ist auch: Den Null-Emissions-Motor gibt es nicht schon morgen. Dieses Ziel erfordert Zeit und Augenmaß.“ Die Elektromobilität werde in den kommenden Jahren eine tragende Rolle spielen. Weitere Optionen wie die Brennstoffzelle dürften aber nicht in der Schublade verschwinden. „Wir wollen, dass das Auto in seiner Gesamtökobilanz sauber ist, das heißt, im Betrieb aber auch inProduktion, Entsorgung und Energieproduktion. „In diesem Prozess sind saubere Benziner und Diesel als Übergangstechnologie unverzichtbar, auch um die immer wichtiger werdenden Klimaschutzziele zu erreichen“, so Razavi.

„Die CDU hat stets einen technologieoffenen Ansatz verfolgt. Das halte ich auch in diesem Strukturwandel für einen sehr erfolgversprechenden Weg. Wir denken Politik vom Menschen her und am Ende entscheiden am Markt auch wesentlich die Bürgerinnen und Bürger, wie sie in der Zukunft mobil sein wollen“, so Nicole Razavi abschließend.


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