Kurznews: Göppingen - Nicole Razavi begrüßt Baubeginn für dritten Sanierungsabschnitt des Polizeipräsidiums Einsatz in Göppingen

Kurznews

Göppingen - Nicole Razavi begrüßt Baubeginn für dritten Sanierungsabschnitt des Polizeipräsidiums Einsatz in Göppingen

23.10.2020 15:51 Uhr

Nicole Razavi MdL zum Baubeginn für den dritten Sanierungsabschnitt des Polizeipräsidiums Einsatz in Göppingen: „Wir investieren, damit die Menschen sicher leben.“

Die CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi MdL sagt zum Baubeginn für den dritten Sanierungsabschnitt des Polizeipräsidiums Einsatz in Göppingen:

„Ich freue mich über diese Unterstützung für die Polizeiarbeit bei uns im Kreis und im ganzen Land. Die Menschen sollen sicher leben können. Dafür brauchen wir eine Polizei, die bestens ausgerüstet ist,    personell, technisch und auch rechtlich. Deshalb investieren wir in gute Gebäude und Ausrüstung, damit unsere Polizei ihre Arbeit so tun kann, wie es notwendig ist. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass unsere Beamtinnen und Beamten auch in Zukunft zu den am besten ausgebildeten und professionellsten Einsatzkräften in Deutschland und Europa gehören.“

Hintergrund:

Im Rahmen der Polizeistrukturreform wurde das Areal der ehemaligen Bereitschaftspolizei in Göppingen Sitz des Polizeipräsidiums Einsatz sowie des Regionalen Technikstandorts des Präsidiums Technik, Logistik, Service der Polizei. Die Sanierung der denkmalgeschützten Gebäude aus den 1930er Jahren erfolgt in insgesamt drei Reformpaketen.

Mit den Reformpaketen 1 und 2 hat das Land bereits über 15 Millionen Euro in das Polizeipräsidium Einsatz in Göppingen investiert. Das erste Reformpaket mit Gesamtbaukosten von rund 3,2 Millionen Euro wurde im Jahr 2017 abgeschlossen. Anschließend hat der zuständige Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg mit dem zweiten Reformpaket begonnen, das Arbeiten an insgesamt sieben Gebäude umfasst.

Insgesamt umfasst das dritte Reformpaket rund 21.400 Quadratmeter, die sich auf sechs Gebäude sowie mehr als 100 Carports und Stellplätze für Dienstfahrzeuge verteilen. Im Staatshaushaltsplan sind insgesamt 17,1 Millionen Euro etatisiert. Hinzu kommt eine Risikovorsorge von 2,3 Millionen Euro.

(Quelle: Landtagsbüro Nicole Razavi MdL)


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