15.05.2019 14:07 Uhr
Pressemitteilung Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU); Udo Renner:
Landschaft und Gesundheit
Impulsvorträge und Podiumsdiskussion beleuchten Wechselwirkung und gegenseitiger Nutzen für beide Themenfelder
Was kann die Stadtplanung und Landschaftsarchitektur von der Gesundheitsforschung lernen? Wie können Gesundheitsmanagement und künstlerische Therapien Landschaften und ihre Räume besser für ihre Ziele nutzen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) am 22. Mai in Geislingen (Steige).
Die Podiumsdiskussion stellt den Abschluss einer Reihe unter dem Titel „Landschaft und Gesundheit – Raumplanung und künstlerische Therapien im Dialog“ dar. Durch die Integration der Hochschule für Kunsttherapie (HKT) in die Fakultät Umwelt, Gestaltung, Therapie ergeben sich für die HfWU neue Impulse, die die Vortragsreihe thematisierte und die bei der Abschlussveranstaltung mit vorausgehenden kurzen Impulsvorträgen und einer Podiumsdiskussion noch einmal gebündelt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei zum einen die klassischen Leistungen der Landschafts- und Raumplanung, die mit einem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit erweitert werden.
Zum anderen geht es um die Frage, welchen innovativen Impuls die künstlerischen Therapien für die Raumplanung geben können. Zu den Diskutanten gehören von HfWU-Seite Professor Johannes Junker, Studiendekan Theatertherapie, Professor Dr. Dennis Hürten, Professor für Tourismuswirtschaft und Professor Dr. Roman Lenz, Dekan der Fakultät Umwelt, Gestaltung, Therapie. Aus der Praxis sind Torsten Hoke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg, und Wilhelm Seidel, der als Theatertherapeut, Systemischer Coach und Unternehmensberater tätig ist, mit auf dem Podium (22. Mai, HfWU Geislingen/Steige, Parkstraße 4/UG2, 19.30 Uhr).
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