Kurznews: Göppingen - Peter Hofelich im Gespräch zur Zukunft der Hochschule Göppingen

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Göppingen - Peter Hofelich im Gespräch zur Zukunft der Hochschule Göppingen

30.09.2020 17:02 Uhr

Peter Hofelich im Gespräch zur Zukunft der Hochschule: „Investitionen in den Hochschulstandort Göppingen haben Zukunft!“

Mit Blick auf die jüngste Neustrukturierung der Hochschule in Göppingen hat sich der Göppinger Landtagsabgeordnete Peter Hofelich (SPD) jetzt mit Rektor Christof Wolfmaier erneut zur Zukunft der Hochschule ausgetauscht. „Göppingen hat ein großes Interesse an einer zukunftsorientierten Hochschulausrichtung. Dazu gehören auch die Themen Weiterbildung und Digitalisierung“, macht Hofelich klar. Auch könne der Campus besser zur Innenstadt und zum Fluss hin ausgebaut werden.

Um über die Zukunft des Hochschulstandortes in Göppingen im Gespräch zu bleiben, ist es dem Göppinger Abgeordneten besonders wichtig, direkt mit den verantwortlichen Akteuren in Kontakt zu sein. Deshalb hat sich Hofelich direkt an Rektor Christof Wolfmaier gewandt und seine Unterstützung bei der beschlossenen Neustrukturierung erklärt: „Dass der Studiengang Mechatronik in Göppingen verbleibt, ist eine sehr gute Nachricht für die industrielle Tradition im Filstal. Umso wichtiger ist es jetzt, die Hochschule bei der Besetzung von Professoren-Stellen zu unterstützen“, sagt Hofelich. Für Göppingen sei vor allem der Erhalt einer gewissen Zahl an Studierenden und Professuren wichtig, zeigt sich Hofelich überzeugt.

Zur Attraktivität des Studiums in Göppingen könnten auch Investitionen beitragen, etwa in die Weiterentwicklung des Campus in Richtung Innenstadt und Fils oder bei der Bereitstellung von Räumlichkeiten für Start-Ups aus dem Umfeld der Hochschule. Hofelich: „Ein weiterer Schlüssel zur Zukunft ist für Göppingen auch das Thema Weiterbildung – denn die Zukunft der Arbeitswelt bietet gerade für viele Beschäftigte im Filstal neue Möglichkeiten. Wahrscheinlich ist dies das ‚Mega-Thema’ der kommenden Jahre. Weil die Transformation der Wirtschaft nicht gegen sondern mit den Arbeitnehmern organisiert werden muss. Hier kann die Hochschule im Zusammenwirken mit dem beruflichen Schulzentrum eine Schlüsselrolle einnehmen.“

(Quelle: Bürgerbüro Peter Hofelich)


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