Der künftige Eingangsbereich der neuen Klinik am Eichert ist inzwischen erkennbar:

Der Beton fließt beim Neubau der Klinik am Eichert weiterhin in großen Mengen. In dieser Woche wird bereits die erste Etage des Bettenhauses fertiggestellt. Doch Beton und Baustahl sind nicht mehr die einzigen Werkstoffe, der auf der Baustelle verarbeitet werden. Im Sockelgeschoss sind bereits etliche Fenster montiert und inzwischen wurde auch das Klinikvordach errichtet. Damit ist nun der künftige Eingangsbereich der neuen Klinik gut erkennbar.

Georg Schilling vom Neubau-Team der ALB FILS KLINIKEN hat die Einzelheiten zu dem Bauwerk aus Stahl, das von einer regionalen Firma geliefert wurde, der Stahlbau Süssen GmbH: „Das Vordach ist etwa 40 Meter lang und 14 Meter breit und wird von fünf filigranen Stahlstützen getragen. Für die Stahlkonstruktion wurden insgesamt 72 Tonnen Stahl verbaut, weitere 11 Tonnen wiegt das Trapezblech, mit dem das Dach verschlossen wurde.“ Unter dem Vordach wird noch eine Drehtür und im November eine Außenhülle montiert. Der so entstehende innenliegende Bereich bildet die Eingangshalle, die sich über zwei Stockwerke erstreckt. Sechs große Oberlichter im Dach sorgen dafür, dass sie hell und freundlich wirkt.

(Foto: ALB FILS KLINIKEN)