Kurznews: Bad Boll - Tour de Kreisle macht Station in Bad Boll
Kurznews
Bad Boll - Tour de Kreisle macht Station in Bad Boll
07.09.2021 09:54 Uhr
Tour de Kreisle macht Station in Bad Boll
Am ersten Tag ihrer Rundfahrt machten Klaus Riegert und seine etwa 40 Begleiterinnen und Begleiter in der Wandelhalle des Kurhauses Station. Dort erwarteten Dorothee Kraus-Prause als Stellvertreterin des Bürgermeisters Hans-Rudi Bührle, Dr. Armin Dörr von der WALA Heilmittel GmbH und Dr. Helmut Tüchert von der Rehaklinik Bad Boll die Gruppe, die auf ihrer alljährlichen Fahrt zu den Kommunen und Institutionen im Landkreis Spenden für das stationäre Hospiz in Faurndau einsammelte.
Nach einem von Christiane Braig, der Küchenleiterin der Rehaklinik, liebevoll vorbereiteten Mittagsimbiss begrüßte Dorothee Kraus-Prause die Radlerinnen und Radler und gab ihrer Freude Ausdruck, dass die Station in Bad Boll nun schon eine lange Tradition habe. Umso schöner sei es, dass inzwischen auch bei diesem Anlass das Kurhaus und die WALA mit dabei seien. Sie hob in ihrer Rede die große Wertschätzung für das Hospiz bei der Bevölkerung hervor und dankte allen Mitarbeitenden und Unterstützer*innen. Sie erinnerte an Pfarrer Hermann Schäfer, den Namenspatron des Hauses in Faurndau, der in Bad Boll lebte. Er fand seine Berufung in der Arbeit mit älteren Menschen.
Im Ort hatte er die Sitzwachengruppe und den Ortsseniorenbeirat ins Leben gerufen. Die Einrichtung eines stationären Hospizes war sein Herzensanliegen, für das er sich leidenschaftlich und gegen manche Widerstände viele Jahre engagiert hat. Im Anschluss sprach Dr. Armin Dörr seine große Anerkennung für die gute Arbeit und ganzheitliche Begleitung der Menschen aus, die auch dem Leitbild der WALA sehr entspreche. Dr. Helmut Tüchert, sozusagen als „Hausherr“ der Wandelhalle, stimmte in das Lob und die Wertschätzung für diese wichtige Einrichtung im Landkreis ein und verabschiedete die Gruppe mit launigen Worten für eine gesunde und unfallfreie Weiterfahrt, da sie sonst möglicherweise ungewollt ins Kurhaus zurückkämen. Klaus Riegert bedankte sich herzlich für die freundliche Aufnahme und die Spenden - und nach einem herausfordernden Pfiff von Hans-Peter Zaunseder, dem „Frontmann“ der Radlergruppe, machten sich alle auf die Weiterfahrt nach Zell.
(Quelle & Bild: BÜRGERMEISTERAMT BAD BOLL)
Am ersten Tag ihrer Rundfahrt machten Klaus Riegert und seine etwa 40 Begleiterinnen und Begleiter in der Wandelhalle des Kurhauses Station. Dort erwarteten Dorothee Kraus-Prause als Stellvertreterin des Bürgermeisters Hans-Rudi Bührle, Dr. Armin Dörr von der WALA Heilmittel GmbH und Dr. Helmut Tüchert von der Rehaklinik Bad Boll die Gruppe, die auf ihrer alljährlichen Fahrt zu den Kommunen und Institutionen im Landkreis Spenden für das stationäre Hospiz in Faurndau einsammelte.
Nach einem von Christiane Braig, der Küchenleiterin der Rehaklinik, liebevoll vorbereiteten Mittagsimbiss begrüßte Dorothee Kraus-Prause die Radlerinnen und Radler und gab ihrer Freude Ausdruck, dass die Station in Bad Boll nun schon eine lange Tradition habe. Umso schöner sei es, dass inzwischen auch bei diesem Anlass das Kurhaus und die WALA mit dabei seien. Sie hob in ihrer Rede die große Wertschätzung für das Hospiz bei der Bevölkerung hervor und dankte allen Mitarbeitenden und Unterstützer*innen. Sie erinnerte an Pfarrer Hermann Schäfer, den Namenspatron des Hauses in Faurndau, der in Bad Boll lebte. Er fand seine Berufung in der Arbeit mit älteren Menschen.
Im Ort hatte er die Sitzwachengruppe und den Ortsseniorenbeirat ins Leben gerufen. Die Einrichtung eines stationären Hospizes war sein Herzensanliegen, für das er sich leidenschaftlich und gegen manche Widerstände viele Jahre engagiert hat. Im Anschluss sprach Dr. Armin Dörr seine große Anerkennung für die gute Arbeit und ganzheitliche Begleitung der Menschen aus, die auch dem Leitbild der WALA sehr entspreche. Dr. Helmut Tüchert, sozusagen als „Hausherr“ der Wandelhalle, stimmte in das Lob und die Wertschätzung für diese wichtige Einrichtung im Landkreis ein und verabschiedete die Gruppe mit launigen Worten für eine gesunde und unfallfreie Weiterfahrt, da sie sonst möglicherweise ungewollt ins Kurhaus zurückkämen. Klaus Riegert bedankte sich herzlich für die freundliche Aufnahme und die Spenden - und nach einem herausfordernden Pfiff von Hans-Peter Zaunseder, dem „Frontmann“ der Radlergruppe, machten sich alle auf die Weiterfahrt nach Zell.
(Quelle & Bild: BÜRGERMEISTERAMT BAD BOLL)
Die filstalwelle wird in das digitale Kabelnetz von Vodafone eingespeist und zusätzlich per Livestream verbreitet. Damit können im Kreis Göppingen rund 256.000 Zuschauer die filstalwelle empfangen.