Kurznews: Region - 2.250 Bäume für Bad Boll, Heiningen und Dürnau
Kurznews
Region - 2.250 Bäume für Bad Boll, Heiningen und Dürnau
10.06.2022 16:24 Uhr
Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements lässt die Stiftung Umwelt
und Natur der Sparda-Bank Baden-Württemberg, mit Unterstützung der Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald e.V. (SDW), Bäume in Baden-Württemberg pflanzen. Seit 2018 waren es über
100.000 Bäume, die über den Gewinnsparverein der Sparda-Bank finanziert wurden. In diesem Jahr
kommen weitere 60.000 Setzlinge hinzu.
Am heutigen Freitag wurde die Pflanzung von 2.500 Bäumen, darunter Trauben- und Stieleiche,
Weißtanne, Lärche, Douglasie, Hainbuche, Sommerlinde, Esskastanie und viele weitere
Baumarten, in den Gemeindewäldern bei Bad Boll, Heiningen und Dürnau vollendet. Die
Bürgermeister der drei Gemeinden, Hans-Rudi Bührle, Norbert Aufrecht und Markus Wagner,
waren gekommen, um gemeinsam mit SDW-Landesgeschäftsführerin Nicole Fürmann das
Spenderschild am „Sparda-Wald“ anzubringen.
„Ich finde das eine ganz hervorragende Sache, so hat man als Gewinnsparer gleich mehrfach was
davon: die Aussicht auf einen Gewinn, eine Sparanlage und die Gewissheit, etwas Gutes für die
Zukunft getan zu haben“, so Fürmann.
Auch Sven Strahlendorf, Leiter der Sparda-Bank Filiale Göppingen, ist begeistert von der Aktion.
„Als Genossenschaftsbank wollen wir in der Region Verantwortung übernehmen und ein fairer und
sympathischer Partner sein. Dabei liegt uns das Thema Nachhaltigkeit besonders am Herzen“,
betont Strahlendorf. „Auch für uns ist die Pflanzung von doppelter Sinnhaftigkeit: Wir kommen
unserem Stiftungsauftrag nach, in Gemeinwohl zu investieren und leisten gleichzeitig einen
sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz.“
Für 2022 ist die Pflanzung von weiteren 58.500 Bäumen in Baden-Württemberg geplant und zum
Teil schon vollzogen. Dabei wird das Finanzinstitut von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
(SDW) unterstützt. Weitere Waldstücke, die einen „Sparda-Wald“ bekommen, liegen in den
Landkreisen Freudenstadt, Heilbronn, Biberach, Lörrach und Waldshut-Tiengen sowie in Tübingen,
Calw und im Enzkreis.
(Quelle & Bild: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Baden-Württemberg e.V.)
und Natur der Sparda-Bank Baden-Württemberg, mit Unterstützung der Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald e.V. (SDW), Bäume in Baden-Württemberg pflanzen. Seit 2018 waren es über
100.000 Bäume, die über den Gewinnsparverein der Sparda-Bank finanziert wurden. In diesem Jahr
kommen weitere 60.000 Setzlinge hinzu.
Am heutigen Freitag wurde die Pflanzung von 2.500 Bäumen, darunter Trauben- und Stieleiche,
Weißtanne, Lärche, Douglasie, Hainbuche, Sommerlinde, Esskastanie und viele weitere
Baumarten, in den Gemeindewäldern bei Bad Boll, Heiningen und Dürnau vollendet. Die
Bürgermeister der drei Gemeinden, Hans-Rudi Bührle, Norbert Aufrecht und Markus Wagner,
waren gekommen, um gemeinsam mit SDW-Landesgeschäftsführerin Nicole Fürmann das
Spenderschild am „Sparda-Wald“ anzubringen.
„Ich finde das eine ganz hervorragende Sache, so hat man als Gewinnsparer gleich mehrfach was
davon: die Aussicht auf einen Gewinn, eine Sparanlage und die Gewissheit, etwas Gutes für die
Zukunft getan zu haben“, so Fürmann.
Auch Sven Strahlendorf, Leiter der Sparda-Bank Filiale Göppingen, ist begeistert von der Aktion.
„Als Genossenschaftsbank wollen wir in der Region Verantwortung übernehmen und ein fairer und
sympathischer Partner sein. Dabei liegt uns das Thema Nachhaltigkeit besonders am Herzen“,
betont Strahlendorf. „Auch für uns ist die Pflanzung von doppelter Sinnhaftigkeit: Wir kommen
unserem Stiftungsauftrag nach, in Gemeinwohl zu investieren und leisten gleichzeitig einen
sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz.“
Für 2022 ist die Pflanzung von weiteren 58.500 Bäumen in Baden-Württemberg geplant und zum
Teil schon vollzogen. Dabei wird das Finanzinstitut von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
(SDW) unterstützt. Weitere Waldstücke, die einen „Sparda-Wald“ bekommen, liegen in den
Landkreisen Freudenstadt, Heilbronn, Biberach, Lörrach und Waldshut-Tiengen sowie in Tübingen,
Calw und im Enzkreis.
(Quelle & Bild: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Baden-Württemberg e.V.)
Die filstalwelle wird in das digitale Kabelnetz von Vodafone eingespeist und zusätzlich per Livestream verbreitet. Damit können im Kreis Göppingen rund 256.000 Zuschauer die filstalwelle empfangen.